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Ein wachsames und nachtaktives Pokémon. Tagsüber sammelt es per Photosynthese Kräfte, um fit für die Nacht zu sein.
#722
Ein wachsames und nachtaktives Pokémon. Tagsüber sammelt es per Photosynthese Kräfte, um fit für die Nacht zu sein.
#722
Dieses affektierte Pokémon pflegt sein Gefieder, wann immer es kann. Mit verschmutzten Federn hat es nämlich oft keine Lust zu kämpfen.
#723
Dieses Pokémon kann die Federn seiner Flügel wie Pfeile verschießen. Dabei ist es so präzise, dass es einen Kiesel auf 100 m durchbohrt.
#724
Es verbrennt Haare, die es bei der Körperpflege verschluckt hat, indem es Feuer speit. Die Flammen variieren je nach Art des Speiens.
#725
Es trägt ein feuriges Glöckchen um den Hals. Immer, wenn es Flammen ausstößt, ertönt ein helles Läuten.
#726
Ein raues und selbstsüchtiges Pokémon. Wenn es keine Lust hat, ignoriert es auch schon mal die Befehle seines Trainers.
#727
Dieses Pokémon ist für seine Willensstärke bekannt. Bläst es Körperflüssigkeit durch die Nase, entsteht eine Blase, die als Waffe fungiert.
#728
Dieser begnadete Tänzer erzeugt beim Tanzen eine Wasserblase nach der anderen und greift damit seine Feinde an.
#729
Es kontrolliert mit seinem Gesang Wasserblasen. Die Melodie, die über Generationen im Rudel überliefert wird, lernt es von seinen Kameraden.
#730
Pickt 16-mal pro Sekunde auf Bäume ein, um Löcher ins Holz zu schlagen. Diese nutzt es dann als Futterspeicher oder Nest.
#731
Sammelt Beerensamen in seinem Schnabel. Begegnet es Feinden oder Beute, kann es alle auf einmal verschießen.
#732
Erhitzt vor jedem Kampf seinen Schnabel auf über 100 °C. Dadurch erleiden Gepiesackte schwere Verbrennungen.
#733
Mit seinen scharfen Zähnen schnappt es nach allem. Es lebte ursprünglich nicht in Alola und wurde aus einer anderen Region eingeführt.
#734
Findet es Spuren potenzieller Beute, legt es sich sofort auf die Lauer. Spätestens bei Sonnenuntergang nickt es aber ein.
#735
Mit seinem robusten Kiefer schabt es an Bäumen, um an ihren Pflanzensaft zu gelangen. Es lebt normalerweise im Erdreich.
#736
Speichert Elektrizität in seinem Körper. Bei einem Campingausflug kann man wohl kein praktischeres Pokémon dabeihaben!
#737
Es fliegt umher und wartet auf seine Chance. In seinem großen Kiefer speichert es elektrische Energie, die es auf Feinde abfeuern kann.
#738
Schützt mit den Scheren seine Schwachstellen und bereitet einen Gegenschlag vor. Verliert es, bläst es Trübsal.
#739
Es wollte auf eine verschneite Bergspitze, hat sich aber verlaufen. In der Kälte wuchs ihm dann ein Fell und es entwickelte sich weiter.
#740
Schlägt es mit den Flügeln, gibt es Zunder! Mit eleganten Ausfallschritten lässt es dann Feuer auf seine Gegner herabregnen.
#741
Es ernährt sich von Blütenstaub und Honig. Da es die Aura von Lebewesen wahrnehmen kann, spürt es, wenn eine Blume bald blühen wird.
#742
Dieses Pokémon rollt Blütenstaub zu Kugeln. Manche dieser Pollenknödel dienen als Nahrung, andere setzt es aber auch im Kampf ein.
#743
Dieses sehr zutrauliche Pokémon wird oft frischgebackenen Trainern empfohlen. Mit dem Alter wird es jedoch immer wilder.
#744
Irritiert seine Feinde mit schnellen Bewegungen. Als Waffen hat es nicht nur Krallen und Hauer, sondern auch die spitzen Felsen seiner Mähne.
#745
Gerät es in Not, tränen seine Augen. Ihr Glänzen lockt Artgenossen an, mit denen es dann im Verbund den Feind angreift.
#746
Mit seinem Giftstachel am Kopf attackiert es Beute. Ist diese geschwächt, umschlingt es sie mit seinen zehn Tentakeln und gibt ihr den Rest.
#747
Kriecht mit seinen zwölf Beinen über den Meeresboden. Es hinterlässt oft etliche Überreste von Corasonn.
#748
Der ganze Schlamm an seinen Füßen sorgt für die nötige Bodenhaftung, die es für seinen kraftvollen Lauf braucht.
#749
Der Schlamm, den es ausspuckt, schützt gegen Wind und Wetter, wenn er hart wird. Deshalb hat man früher auch Hauswände damit verstärkt.
#750
Die Futtersuche treibt es an Land. Eine Wasserblase versorgt es mit Atemluft und schützt zugleich seinen weichen Kopf.
#751
Es verteilt mit seiner Wasserblase Kopfstöße. Kleine Pokémon werden dabei hineingezogen und ertrinken.
#752
Mittags badet es in der Sonne und hält Nickerchen. Nachts muss es sich aber einen sichereren Schlafplatz suchen und zieht los.
#753
Es erfordert viel Arbeit, seine Farbenpracht zu erhalten, doch zum Glück gibt es Passionierte, die den hohen Aufwand nicht scheuen.
#754
Es streut blinkende Sporen aus. Jeder, der dieses Licht sieht, schläft fest ein.
#755
Nachts sollte man Wälder meiden, in denen Lamellux leben. Ihr unheimliches Licht raubt jedem die Orientierung.
#756
Durch Verbrennung von Körperflüssigkeit erzeugt es ein Gas, das Feinde schwindelig und so zu leichten Zielen macht.
#757
Bisher wurden nur Weibchen entdeckt. Sie werden von männlichen Molunk verehrt und leben mit einer Gruppe von ihnen zusammen.
#758
Es sieht sehr süß aus, aber wehe, es wird wütend. Mit seinen Armen wirbelnd haut es selbst den stärksten Wrestler um.
#759
Dieses Pokémon verfügt über immense Muskelkraft und ist äußerst gefährlich. Sein Habitat ist generell Sperrgebiet.
#760
Sein Körper verströmt einen köstlichen Duft, der leider seinen Fressfeind Tukanon anlockt. Dem kommt ein aromatischer Snack höchst gelegen.
#761
Seinen Blütenkelch hat es zum Selbstschutz ausgebildet. Er ist so hart, dass selbst das Picken von Vogel-Pokémon es nicht stört.
#762
Dieses Pokémon ist für seine heftigen Tritte bekannt. Oft tritt es auch noch nach und lacht, um seinen Sieg an die große Glocke zu hängen.
#763
Dieses Pokémon sieht aus, als hätte man Blüten an einer nahrhaften Ranke angebracht. Diese blühen auf und sind äußerst wohlriechend.
#764
Es ist als extrem schlaues Pokémon bekannt. Nicht so beliebt bei unerfahrenen Trainern, doch Veteranen wissen es zu schätzen.
#765
Es gründet Gruppen von etwa 20 Exemplaren. Der Zusammenhalt der Gruppe ist extrem stark, kein Kamerad wird jemals im Stich gelassen.
#766
Es ist so feige, dass es wild mit seinen vielen Füßen herumschlägt und verzweifelt davonläuft. Nach seiner Flucht glänzt der Boden herrlich.
#767
Mithilfe seiner riesigen, glitzernden Klauen zerteilt es selbst Luft und Salzwasser mit einem Hieb.
#768
Der Groll eines verstorbenen Reisenden fuhr in einen Sandhügel, den ein Kind gebaut hatte, und brachte dieses Pokémon in die Welt.
#769
Brachte Menschen dazu, den Sandhügel zu einer stattlichen Sandburg auszubauen. Auch seine Flüche haben an Stärke gewonnen.
#770
Es lebt an Stränden oder in flachen Gewässern. Im Kampf und zum Schnappen von Beute lässt es seine Organe hervorschnellen.
#771
Seine schwere Maske unterdrückt seine wahre Macht. In ihm schlummern nämlich besondere Kräfte.
#772
Das Vertrauen zu seinem Trainer weckt seine Kräfte. Es kann seinen Typ im Kampf nach Belieben wechseln.
#773
Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
#774
Es wird schlafend geboren und stirbt schlafend. Sein ganzes Leben ist ein Traum, seine einzige körperliche Aktivität das Umdrehen im Schlaf.
#775
Sein Rückenpanzer ist explosiv, man sollte ihm also niemals auf den Rücken klopfen. Das Loch in seinem Bauch ist seine Schwachstelle.
#776
Normalerweise liegen seine Stacheln am Rücken an, aber wenn es sich aufregt, stellen sie sich auf und stechen angreifende Gegner.
#777
Niemand weiß, wie es wirklich aussieht. Ein Forscher, der unter seinen Lumpen blickte, soll sich buchstäblich zu Tode erschreckt haben.
#778
Wenn es über den Fortsatz an seinem Kopf Psycho-Kräfte freisetzt, ertönt in seiner Umgebung ein unangenehmes Zähneknirschen.
#779
Es hat ein freundliches Wesen, aber wenn es zur Weißglut gebracht wird, zerstört es mit einem heftigen Hauch die gesamte Umgebung.
#780
Wenn es seinen riesigen Anker schwingt, kann es sogar ein Wailord mit einem Schlag K.O. hauen. Der grüne Seetang ist sein Körper.
#781
Es übermittelt seine Gefühle durch das Rasseln seiner Schuppen, wodurch im Hochgebirge, in dem es lebt, ein metallisches Geräusch erhallt.
#782
Mit einem Kampfschrei stürzt es sich auf seine Beute und reißt sie mithilfe seiner Schuppen in kleine Stücke.
#783
Wenn es einen Gegner sieht, rasselt es drohend mit seinen Schwanzschuppen. Schwache Gegner verlieren dadurch die Fassung und fliehen.
#784
Der neugierige und lebhafte Schutzpatron von Mele-Mele. Es kann Gewitterwolken rufen und Blitze in seinem Körper speichern.
#785
Der arglose, doch unbarmherzige Schutzpatron von Akala. Seine Energie zieht es aus dem lieblichen Duft von Blumen.
#786
Dieses Pokémon entwurzelt große Bäume und schwingt sie herum. Es lässt Pflanzen üppig gedeihen und absorbiert dann ihre Energie.
#787
Es führt Gegner mit dichtem Nebel in die Irre und schickt sie so in ihren Untergang. Seine Energie gewinnt es aus der Meeresströmung.
#788
Sein Körper besteht aus flüchtigem Gas. Es wächst durch das Sammeln von Staub aus der Luft.
#789
Es ist völlig reglos, als wäre es tot. Berührt man es, fühlt es sich jedoch leicht warm an. Vor langer Zeit wurde es „Sternenkokon“ genannt.
#790
Es heißt, es komme aus einer anderen Welt. Sein ganzer Körper leuchtet strahlend hell und macht die finsterste Nacht zum Tage.
#791
Es heißt, es sei die weibliche Endstufe der Entwicklungsreihe von Cosmog. Ist sein drittes Auge aktiviert, zieht es in eine andere Welt.
#792
Eine rätselhafte Ultrabestie. Einigen Berichten zufolge verwandelt sie harmlose Stadtbewohner per Symbiose in äußerst aggressive Menschen.
#793
Eine Ultrabestie aus einer anderen Welt. Niemand weiß, ob sie ihren Körper aus Stolz oder zur Abschreckung stählt.
#794
Diese bedrohliche Ultrabestie wurde dabei beobachtet, wie sie mit ungeheuerlicher Geschwindigkeit über die Erde hinwegfegt.
#795
Eine geheimnisvolle Ultrabestie, aus deren Körper furchterregende Mengen an elektrischer Energie strömen.
#796
Eine Ultrabestie, die mit extremer Geschwindigkeit durch die Lüfte rast. Sie ist durch die Ultrapforte gekommen.
#797
Eine Ultrabestie, die zwar nicht von sich aus anzugreifen scheint, deren rasiermesserscharfer Körper aber eine gefährliche Waffe darstellt.
#798
Eine Ultrabestie, die einigen Berichten zufolge ganze Berge vertilgt und selbst mehrstöckige Gebäude verschlingen kann.
#799
Diese einer Ultrabestie ähnelnde Kreatur ist wohl vor Urzeiten aus einer anderen Welt gekommen und ruhte lange Zeit unter der Erde.
#800
Dieses Pokémon wurde vor über 500 Jahren künstlich erschaffen. Es versteht die Sprache der Menschen, ohne sie selbst zu sprechen.
#801
Da es sich im Schatten verbergen und so für menschliche Augen unsichtbar werden kann, war seine Existenz lange bezweifelt worden.
#802
Diese Ultrabestie wird in der Welt, aus der sie kommt, so gemocht, dass sie oft als Partner für Reisen gewählt wird.
#803
Eines der Lebewesen, die Ultrabestien genannt werden. In seinem Körper bewahrt es Hunderte Liter giftiger Flüssigkeit auf.
#804
Diese Kreatur kam durch eine Ultrapforte. Sie besteht anscheinend aus mehreren aufeinandergestapelten Wesen.
#805
Dieses Wesen ist vermutlich eine Ultrabestie. Es nähert sich Menschen tänzelnd, nur um dann plötzlich seinen Kopf explodieren zu lassen.
#806
Mit seinen elektrisierten Krallen reißt es Gegner in Stücke. Selbst wenn sie ausweichen, werden sie von elektrisch geladenen Funken getroffen.
#807
Sein Körper besteht aus geschmolzenem Stahl. Es bringt Eisen und andere Metalle im Boden zum Schmelzen, um sie dann zu absorbieren.
#808
Einst wurde es für seine Fähigkeit verehrt, Eisen erschaffen zu können. Nach 3 000 Jahren ist es aus einem unerfindlichen Grund wieder erwacht.
#809
Findet es Spuren potenzieller Beute, legt es sich sofort auf die Lauer. Spätestens bei Sonnenuntergang nickt es aber ein.
#10121
Es fliegt umher und wartet auf seine Chance. In seinem großen Kiefer speichert es elektrische Energie, die es auf Feinde abfeuern kann.
#10122
Schlägt es mit den Flügeln, gibt es Zunder! Mit eleganten Ausfallschritten lässt es dann Feuer auf seine Gegner herabregnen.
#10123
Schlägt es mit den Flügeln, gibt es Zunder! Mit eleganten Ausfallschritten lässt es dann Feuer auf seine Gegner herabregnen.
#10124
Schlägt es mit den Flügeln, gibt es Zunder! Mit eleganten Ausfallschritten lässt es dann Feuer auf seine Gegner herabregnen.
#10125
Irritiert seine Feinde mit schnellen Bewegungen. Als Waffen hat es nicht nur Krallen und Hauer, sondern auch die spitzen Felsen seiner Mähne.
#10126
Gerät es in Not, tränen seine Augen. Ihr Glänzen lockt Artgenossen an, mit denen es dann im Verbund den Feind angreift.
#10127
Es erfordert viel Arbeit, seine Farbenpracht zu erhalten, doch zum Glück gibt es Passionierte, die den hohen Aufwand nicht scheuen.
#10128
Bisher wurden nur Weibchen entdeckt. Sie werden von männlichen Molunk verehrt und leben mit einer Gruppe von ihnen zusammen.
#10129
Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
#10130
Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
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Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
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Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
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Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
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Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
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Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
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Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
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Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
#10138
Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
#10139
Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
#10140
Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
#10141
Eigentlich lebt es in der Ozonschicht, doch wenn seine Schale zu schwer wird, stürzt es auf die Erde.
#10142
Niemand weiß, wie es wirklich aussieht. Ein Forscher, der unter seinen Lumpen blickte, soll sich buchstäblich zu Tode erschreckt haben.
#10143
Niemand weiß, wie es wirklich aussieht. Ein Forscher, der unter seinen Lumpen blickte, soll sich buchstäblich zu Tode erschreckt haben.
#10144
Niemand weiß, wie es wirklich aussieht. Ein Forscher, der unter seinen Lumpen blickte, soll sich buchstäblich zu Tode erschreckt haben.
#10145
Wenn es einen Gegner sieht, rasselt es drohend mit seinen Schwanzschuppen. Schwache Gegner verlieren dadurch die Fassung und fliehen.
#10146
Dieses Pokémon wurde vor über 500 Jahren künstlich erschaffen. Es versteht die Sprache der Menschen, ohne sie selbst zu sprechen.
#10147
Dieses Pokémon rollt Blütenstaub zu Kugeln. Manche dieser Pollenknödel dienen als Nahrung, andere setzt es aber auch im Kampf ein.
#10150
Dieses sehr zutrauliche Pokémon wird oft frischgebackenen Trainern empfohlen. Mit dem Alter wird es jedoch immer wilder.
#10151
Irritiert seine Feinde mit schnellen Bewegungen. Als Waffen hat es nicht nur Krallen und Hauer, sondern auch die spitzen Felsen seiner Mähne.
#10152
Es verteilt mit seiner Wasserblase Kopfstöße. Kleine Pokémon werden dabei hineingezogen und ertrinken.
#10153
Normalerweise liegen seine Stacheln am Rücken an, aber wenn es sich aufregt, stellen sie sich auf und stechen angreifende Gegner.
#10154
Diese einer Ultrabestie ähnelnde Kreatur ist wohl vor Urzeiten aus einer anderen Welt gekommen und ruhte lange Zeit unter der Erde.
#10155
Diese einer Ultrabestie ähnelnde Kreatur ist wohl vor Urzeiten aus einer anderen Welt gekommen und ruhte lange Zeit unter der Erde.
#10156
Diese einer Ultrabestie ähnelnde Kreatur ist wohl vor Urzeiten aus einer anderen Welt gekommen und ruhte lange Zeit unter der Erde.
#10157
Einst wurde es für seine Fähigkeit verehrt, Eisen erschaffen zu können. Nach 3 000 Jahren ist es aus einem unerfindlichen Grund wieder erwacht.
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Dieses Pokémon kann die Federn seiner Flügel wie Pfeile verschießen. Dabei ist es so präzise, dass es einen Kiesel auf 100 m durchbohrt.
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