
- Pflanze
Geckarbor
- Waldgecko-Pokémon
Es klettert blitzschnell Wände empor. Mit seinem Schwanz misst es die Luftfeuchtigkeit, um das Wetter am nächsten Tag vorherzusagen.
#252
Es klettert blitzschnell Wände empor. Mit seinem Schwanz misst es die Luftfeuchtigkeit, um das Wetter am nächsten Tag vorherzusagen.
#252
Seine stark entwickelten Oberschenkelmuskeln verleihen ihm außergewöhnliche Agilität und Sprungkraft.
#253
Die Blätter an seinen Armen können dicke Bäume fällen. Im Dschungelkampf gibt es kein stärkeres Pokémon.
#254
In seinem Bauch ist ein Flammensack, der stets brennt. Umarmt man es, fühlt es sich warm an.
#255
Es kann zehn Tritte pro Sekunde austeilen. Es gibt schrille Schreie von sich, um Gegner einzuschüchtern.
#256
Mühelos springt es selbst über 30-stöckige Häuser. Sein Feuerschlag fügt dem Gegner Verbrennungen zu.
#257
Durch den propellerartigen Einsatz seiner großen Schwanzflosse schwimmt es schnell durchs Wasser. Trotz seiner kleinen Größe ist es stark.
#258
Seine kräftigen Beine geben ihm sicheren Halt. Es gräbt sich in Dreck ein, wenn es schlafen will.
#259
Schon ein Hieb seiner steinharten Arme schlägt selbst den stärksten Felsen zu Bruch.
#260
Ein beharrliches Pokémon, das seine Beute jagt, bis diese erschöpft ist.
#261
Es jagt in Rudeln von ungefähr zehn Magnayen. Beim Einkreisen der Beute arbeiten sie perfekt zusammen.
#262
Es läuft im Zickzack. Es hat das Talent, Items im Gras, aber auch im Boden, zu finden.
#263
Auf gerader Strecke erreicht es mühelos 100 km/h. Nur die Kurven bereiten ihm große Schwierigkeiten.
#264
Es isst am liebsten Blätter. Wird es von einem Staralili angegriffen, verteidigt es sich mit Stacheln.
#265
Es bindet sich mit Seide an Äste und trinkt Regenwasser, während es starr auf seine Entwicklung wartet.
#266
Die bunten Flügel sind sein Markenzeichen. Mit seinem Rüssel saugt es süßen Honig aus Blumen.
#267
Sein aus weicher Seide bestehender Körper erhärtet mit der Zeit. Sobald Risse sichtbar sind, steht die Entwicklung kurz bevor.
#268
Nachtaktives Pokémon, das vom Licht der Stadt angezogen wird und dort die Blätter der Bäume frisst.
#269
Es sieht aus wie eine Wasserpflanze. Es dient den Pokémon, die nicht schwimmen können, als Fähre.
#270
Es lebt am Ufer, wo die Sonne scheint. Tagsüber schläft es in einem Bett aus Schilf und wird nachts aktiv.
#271
Hört es fröhliche Musik, füllen sich seine Muskeln mit Energie. Es muss dann einfach tanzen.
#272
Mit dem Stiel auf seinem Kopf hängt es sich an Äste. Bei starkem Wind fällt es durchaus einmal herunter.
#273
Der Ton seiner Grasflöte beunruhigt die, die ihn hören. Es lebt tief in den Wäldern.
#274
Dieses Pokémon wurde als Wächter des Waldes gefürchtet. Es kann die Gedanken des Gegners lesen und präventiv handeln.
#275
Es ist sehr mutig und stellt sich auch starken Gegnern. Es sucht ständig nach warmen Regionen.
#276
Wenn seine beiden Schwanzfedern aufrecht stehen, zeigt das, dass es bei bester Gesundheit ist. Es fliegt elegant in den Himmel empor.
#277
Es lässt sich vom Wind der Meere treiben, als wäre es ein Segelflugzeug.
#278
Es taucht seinen großen Schnabel ins Wasser und fängt so eine Menge Beute.
#279
Es erfasst warme Gefühle von Menschen und Pokémon mit seinen Hörnern und wärmt sich daran auf.
#280
Die fröhliche Stimmung seines Trainers verleiht ihm Energie für psychokinetische Kraft. Wenn es glücklich ist, tanzt und dreht es sich.
#281
Erzeugt ein kleines schwarzes Loch mithilfe all seiner Psycho-Kräfte, um seinen Trainer zu schützen.
#282
Normalerweise leben sie in Teichen, aber nach einem Schauer am Abend kann man sie auch in Pfützen in den Städten finden.
#283
Seine Antenne besitzt ein Augenmuster. Seine vier Flügel erlauben es, in alle Richtungen zu fliegen.
#284
Es bevorzugt feuchte Orte. Am Tag sitzt es regungslos im Schatten des Waldes. Von seinem Kopf sondert es einen giftigen Puder ab.
#285
Erst lässt es den Gegner seine giftigen Sporen einatmen, dann traktiert es ihn mit Boxschlägen.
#286
Allein bei Bummelz’ Anblick werden Gegner von Trägheit gepackt und schlummern alsbald ein.
#287
Sein Puls ist konstant so hoch, dass sein Blut immer in Wallung ist und es keine Sekunde stillhalten kann.
#288
Das faulste Pokémon der Welt. Es bewegt sich nur, wenn alles Essbare in Reichweite verputzt ist.
#289
Da es fast sein gesamtes Leben unter der Erde verbracht hat, ist es nahezu blind. Es setzt daher als Augenersatz seine Fühler ein.
#290
Sein Gesang erzeugt unausweichlich Kopfweh. Es bewegt sich so schnell, dass es beinah unsichtbar zu sein scheint.
#291
Ein weggeworfener Käferpanzer, der zum Leben erwachte. Schaut man hinein, stiehlt es einem die Seele.
#292
Normalerweise murmelt es, aber bei Gefahr beginnt es laut zu schreien. Es hört auf zu schreien, wenn seine Ohrmuscheln bedeckt werden.
#293
Es atmet tief ein und nutzt seine Bauchmuskeln, um die Luft in einem gewaltigen Schrei auszustoßen.
#294
Sein Heulen hört man in 10 km Entfernung. Es gibt alle Arten von Geräuschen von sich.
#295
Indem es wieder und wieder Bäume rammt, erhält es einen zähen Körper und einen stahlharten Willen.
#296
Es stampft auf den Boden, um Energie zu generieren. Ein einziger Armschlag reicht aus, um einen 10 t schweren LKW durch die Luft zu wirbeln.
#297
Dieses Pokémon lebt am Wasser. An Land bewegt es sich schnell, indem es auf seinem großen Schweif hüpft.
#298
Es schützt sich mit Objekten aus Eisen, die es mithilfe seiner immer nach Norden zeigenden magnetischen Nase anzieht.
#299
Es muss Dinge, die sich bewegen, einfach jagen. Es rennt oft im Kreis und jagt seinen eigenen Schweif.
#300
Hasst schmutzige Orte. Behagt ihm ein Platz, fängt es sofort an, sein glänzendes Fell zu pflegen.
#301
Es versteckt sich im Dunkeln von Höhlen. Seine Augen sind Edelsteine.
#302
Mit seinem friedlichen Gesicht bringt es Gegner zur Selbstgefälligkeit und beißt anschließend mit seinem riesigen Kiefer gnadenlos zu.
#303
Normalerweise lebt es in dunklen Bergen. Ist es hungrig, frisst es auch Eisenbahnschienen und Autos.
#304
Ist verrückt nach Eisenerz. Bei Revierkämpfen stoßen Stollrak einander mit ihren Stahlkörpern.
#305
Ihre Reviere erstrecken sich über ganze Gebirge. Stolloss, die mit Narben übersät sind, sollte man besser meiden.
#306
Trainiert tief in den Bergen. Erhöht es seine spirituelle Kraft durch Meditation, kann es schweben.
#307
Es weicht Attacken elegant tänzerisch aus, um anschließend eine verheerende Attacke aus derselben Bewegung heraus zu lancieren.
#308
Die Elektrizität, die es im Fell speichert, nutzt es, um seine Muskeln zu stimulieren.
#309
Es zeigt sich selten den Menschen. Man sagt, dass es sein Nest baut, wo der Blitz eingeschlagen hat.
#310
Es feuert Freunde mit Pompons an, die aus Funken bestehen. Es holt sich Energie aus Telegrafenmasten.
#311
Mit elektrischen Schlägen regen Plusle und Minun den Blutkreislauf an und lösen so Verspannungen.
#312
Es kommuniziert mit anderen, indem es sein Hinterteil zum Leuchten bringt. Es liebt Illumises Duft.
#313
Sein süßer Duft leitet Volbeat an, über 200 verschiedene Lichtmuster an den Nachthimmel zu malen.
#314
Aus seinen Händen verströmt es jeweils ein anderes Gift. Je stärker Roselia duftet, desto gesünder ist es.
#315
Sein Körper besteht fast nur aus Magen. Herz und Hirn sind winzig. Sein Magensaft verdaut alles.
#316
Es verschluckt, was in sein Maul passt, und verdaut es mit seiner alles zersetzenden Magensäure.
#317
Schwärme von Kanivanha haben in Dschungelflüssen schon so manches Boot zerbissen und versenkt.
#318
Seine Zähne durchdringen sogar Eisen. Es schwimmt mit 120 km/h und wird „Tyrann des Meeres“ genannt.
#319
Es hüpft gerne wie ein Ball herum. Je mehr Meerwasser es trinkt, desto höher kann es springen.
#320
Springt es mit seinem gewaltigen Körper von einer Welle ab, kann es Gegner allein mit der Wucht des Aufpralls besiegen.
#321
In seinem Rücken speichert es sehr heißes Magma. Regnet es, kühlt das Magma ab und es wird langsamer.
#322
Seine Vulkanhöcker brechen nur alle zehn Jahre aus oder wenn es richtig wütend ist.
#323
Große Gruppen Qurtel siedeln sich in stillgelegten Bergwerken an und graben dort emsig nach Kohle.
#324
Es hüpft beständig umher, wobei es seinen Schweif als Feder verwendet. Nur so bleibt sein Herz aktiv.
#325
Mit schwarzen Perlen verstärkt es seine Psycho-Kräfte. Mit einem Tanz kontrolliert es seine Gegner.
#326
Das Muster eines Pandir ist wie ein Fingerabdruck. Sein Taumeln senkt die gegnerische Zielsicherheit.
#327
Es lebt in trockenen Wüstengebieten, wo es eine Trichterfalle baut und seelenruhig darauf wartet, dass Beute hinabrutscht.
#328
Die Schallwellen, die es durch eine hohe Flügelschlagfrequenz erzeugt, verursachen heftige Kopfschmerzen.
#329
Es versteckt sich, indem es mit seinen Flügeln Wüstensand aufwirbelt. Rote Augenlider schützen es vor dem Sand.
#330
Es wächst an trockenen Orten mit wenig Niederschlag. Nur einmal im Jahr bildet es eine gelbe Blüte.
#331
Ein nachtaktives Pokémon, das Beute sucht, die durch die Tageshitze der Wüste bereits erschöpft ist.
#332
Aus irgendeinem Grund setzt es sich gerne auf den Kopf von Menschen und tut so, als sei es ein Hut.
#333
Es schwebt gemächlich durch den Himmel. Sein wunderschönes Summen gibt einem das Gefühl zu träumen.
#334
Seit Generationen ist es mit Vipitis verfeindet. Seine scharfen Klauen sind seine stärksten Waffen.
#335
Die flinken Angriffe von Sengo kontert es mit seinem messerscharfen Schweif, aus dem Gift austritt.
#336
Da es in Vollmondnächten aktiv wird, sagt man ihm nach, mit den Mondphasen in Verbindung zu stehen.
#337
Da es seine Energie aus Sonnenlicht gewinnt, ist es tagsüber am stärksten. Wenn es sich dreht, leuchtet es.
#338
Es bedeckt seinen Körper mit einer schleimigen Substanz und kann sich so aus Umklammerungen winden.
#339
Sein Revier hat es im Sumpfland. Nähert sich ein Feind, zappelt es wie wild und erzeugt so Erdbeben.
#340
Egal, wie schmutzig der Fluss ist, in dem sie leben, sie passen sich daran an und vermehren sich. Sie sind hart im Nehmen.
#341
Dieser Grobian ergreift andere Pokémon mit seinen Scheren und wirft sie aus seinem Teich.
#342
Es bewegt sich, indem es auf seinem Fuß kreiselt. Vereinzelt sieht man Puppance, die kopfüber kreiseln.
#343
Eine antike Lehmstatue, die durch ein mysteriöses Licht zum Leben erwacht ist.
#344
Vor 100 Millionen Jahren starb es aus. Es fängt seine Beute mit als Blüte getarnten Tentakeln.
#345
Es lebt in seichten Stellen warmer Meere. Bei Ebbe sucht es im Sand nach Beute.
#346
Es ist eine Art Vorfahre der Pokémon. Mit seinen erweiterten Scheren geht es zwischen den Felsen am Meeresgrund auf Beutefang.
#347
Es spießt die Beute mit seinen Scheren auf, ehe es sie verspeist. Den Körper umgibt ein robuster Panzer.
#348
Es frisst einfach alles und kann daher auch in verschmutzter Umgebung leben. Niemand beachtet es.
#349
Milotic ist atemberaubend schön. Man sagt, dass diejenigen, die es sehen, vergessen zu kämpfen.
#350
Formeo kann seine Gestalt ändern. Seine Zellen reagieren auf Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit.
#351
Es kann nach Belieben seine Farbe ändern. Nur das gezackte Muster auf seinem Bauch bleibt gleich.
#352
Man sagt, durch sein Horn ernähre es sich von Rachsucht und Neid. Erst nachts wird es richtig aktiv.
#353
Dieses Pokémon war eine Puppe, die weggeworfen wurde. Es sucht nun das Kind, das dies getan hat.
#354
Verbissen verfolgt es seine Beute überallhin. Doch sobald die Sonne aufgeht, ist die Jagd vorbei.
#355
Blickt man direkt in den Feuerball in seinem Inneren, wird einem die Seele ausgesaugt.
#356
Es nutzt seine großen Blätter als Flügel und verteilt die süßen Früchte, die an seinem Hals wachsen, an Kinder.
#357
Mit seinem Saugnapf hängt es sich an Äste oder unter Vordächer. Es kennt sieben verschiedene Schreie.
#358
Es spürt drohende Katastrophen und erscheint nur dann, wenn es andere vor der Gefahr warnen will.
#359
Es zieht normalerweise im Rudel umher. Zum Schlafen drängen sie sich ganz eng in einer Höhle zusammen.
#360
Gerüchten zufolge sammeln sich Schneppke unter riesigen Blättern und leben dort friedlich zusammen.
#361
Um sich zu schützen, umgibt es seinen Körper mit einer Rüstung aus Eis.
#362
Es ist noch kein guter Schwimmer und bewegt sich rollend schneller fort. Ist es froh, klatscht es mit seinen Flossen.
#363
Die Nerven in seiner Nase sind sehr empfindlich. Sieht es etwas Neues, berührt es es zuerst mit der Nase.
#364
Mit seinen Stoßzähnen bricht es durch Eis. Eine Speckschicht schützt es vor Kälte und Angriffen.
#365
Es entwickelt sich nur einmal im Leben, wobei es eine wundersame Perle erzeugt, die Psycho-Kräfte verstärkt.
#366
Es lebt tief im Meer, wo Sonnenlicht nie vordringt. Beim Beutefang leuchtet sein fischartiger Schwanz, um Beute anzulocken.
#367
Es lebt auf dem Grund des Meeres. Im Frühling wirkt die Farbe seines Körpers viel kräftiger.
#368
100 Millionen Jahre lang blieb es unverändert. Es wurde bei einer Tiefsee-Tauchexpedition entdeckt.
#369
Es lebt in warmen Meeren. Man sagt, dass Verliebte, die es sehen, mit ewiger Liebe gesegnet sind.
#370
Mit seinen robusten Nackenmuskeln und seinem stahlharten Kopf kann es sogar Felsen zertrümmern.
#371
Die Zellen seines Panzers fingen an, sich zu verändern. Er fällt ab, sobald sich das Pokémon entwickelt.
#372
Wenn es wütend ist, gerät es außer Kontrolle. Es zerstört alles mit seinen Klauen und mit Feuer.
#373
Es fliegt, indem es eine magnetische Kraft erzeugt, durch die es der natürlichen Anziehungskraft der Erde trotzt.
#374
Das Pokémon besteht aus zwei Tanhel. Es bekommt selbst dann keinen Kratzer, wenn ein Jet es streift.
#375
Dank seiner vier vernetzten Hirne kann es Gegner besser als ein Supercomputer mit komplizierten Formeln analysieren.
#376
Sein Körper besteht aus Stein. Bricht im Kampf etwas heraus, wird es durch Stein wieder ersetzt.
#377
Es heißt, es habe Jahrtausende lang im ewigen Eis geschlummert. Selbst Magma schmilzt es nicht.
#378
Im Laufe der Jahrtausende, die es unterirdisch lebte, wurde sein Körper durch Druck und Wärme hart.
#379
Es kommuniziert durch Telepathie. Sein Daunenkleid bricht das Licht, sodass es unsichtbar wird.
#380
Ein hochintelligentes Pokémon. Wenn es im Flug seine Flügel nach hinten legt, ist es schneller als ein Jet.
#381
Der Legende nach erschuf sein Regen das Meer. Es und Groudon lieferten sich einen langen Kampf.
#382
Sein Feuer erschuf einst das Land. Es und Kyogre lieferten sich einen langen Kampf.
#383
Es lebt in der Ozonschicht hoch über den Wolken und kann vom Boden aus nicht gesehen werden.
#384
Wenn Jirachi erwacht, erfüllt es die Wünsche, die man auf die Zettel an seinem Kopf geschrieben hat.
#385
Ein außerirdischer Virus kam mit einem Meteor auf die Erde. Seine DNA mutierte. So entstand Deoxys.
#386
Ein außerirdischer Virus kam mit einem Meteor auf die Erde. Seine DNA mutierte. So entstand Deoxys.
#10001
Ein außerirdischer Virus kam mit einem Meteor auf die Erde. Seine DNA mutierte. So entstand Deoxys.
#10002
Ein außerirdischer Virus kam mit einem Meteor auf die Erde. Seine DNA mutierte. So entstand Deoxys.
#10003
Formeo kann seine Gestalt ändern. Seine Zellen reagieren auf Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit.
#10013
Formeo kann seine Gestalt ändern. Seine Zellen reagieren auf Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit.
#10014
Formeo kann seine Gestalt ändern. Seine Zellen reagieren auf Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit.
#10015
Mühelos springt es selbst über 30-stöckige Häuser. Sein Feuerschlag fügt dem Gegner Verbrennungen zu.
#10050
Erzeugt ein kleines schwarzes Loch mithilfe all seiner Psycho-Kräfte, um seinen Trainer zu schützen.
#10051
Mit seinem friedlichen Gesicht bringt es Gegner zur Selbstgefälligkeit und beißt anschließend mit seinem riesigen Kiefer gnadenlos zu.
#10052
Ihre Reviere erstrecken sich über ganze Gebirge. Stolloss, die mit Narben übersät sind, sollte man besser meiden.
#10053
Es weicht Attacken elegant tänzerisch aus, um anschließend eine verheerende Attacke aus derselben Bewegung heraus zu lancieren.
#10054
Es zeigt sich selten den Menschen. Man sagt, dass es sein Nest baut, wo der Blitz eingeschlagen hat.
#10055
Dieses Pokémon war eine Puppe, die weggeworfen wurde. Es sucht nun das Kind, das dies getan hat.
#10056
Es spürt drohende Katastrophen und erscheint nur dann, wenn es andere vor der Gefahr warnen will.
#10057
Es kommuniziert durch Telepathie. Sein Daunenkleid bricht das Licht, sodass es unsichtbar wird.
#10062
Ein hochintelligentes Pokémon. Wenn es im Flug seine Flügel nach hinten legt, ist es schneller als ein Jet.
#10063
Schon ein Hieb seiner steinharten Arme schlägt selbst den stärksten Felsen zu Bruch.
#10064
Die Blätter an seinen Armen können dicke Bäume fällen. Im Dschungelkampf gibt es kein stärkeres Pokémon.
#10065
Es versteckt sich im Dunkeln von Höhlen. Seine Augen sind Edelsteine.
#10066
Es schwebt gemächlich durch den Himmel. Sein wunderschönes Summen gibt einem das Gefühl zu träumen.
#10067
Seine Zähne durchdringen sogar Eisen. Es schwimmt mit 120 km/h und wird „Tyrann des Meeres“ genannt.
#10070
Um sich zu schützen, umgibt es seinen Körper mit einer Rüstung aus Eis.
#10074
Dank seiner vier vernetzten Hirne kann es Gegner besser als ein Supercomputer mit komplizierten Formeln analysieren.
#10076
Der Legende nach erschuf sein Regen das Meer. Es und Groudon lieferten sich einen langen Kampf.
#10077
Sein Feuer erschuf einst das Land. Es und Kyogre lieferten sich einen langen Kampf.
#10078
Es lebt in der Ozonschicht hoch über den Wolken und kann vom Boden aus nicht gesehen werden.
#10079
Seine Vulkanhöcker brechen nur alle zehn Jahre aus oder wenn es richtig wütend ist.
#10087
Wenn es wütend ist, gerät es außer Kontrolle. Es zerstört alles mit seinen Klauen und mit Feuer.
#10089
Es läuft im Zickzack. Es hat das Talent, Items im Gras, aber auch im Boden, zu finden.
#10174
Auf gerader Strecke erreicht es mühelos 100 km/h. Nur die Kurven bereiten ihm große Schwierigkeiten.
#10175