
- Pflanze
- Gift
Bisasam
- Samen-Pokémon
Dieses Pokémon trägt von Geburt an einen Samen auf dem Rücken, der mit ihm keimt und wächst.
#1
Dieses Pokémon trägt von Geburt an einen Samen auf dem Rücken, der mit ihm keimt und wächst.
#1
Es trägt eine Knospe auf seinem Rücken. Nimmt es Nahrung zu sich, soll aus der Knospe eine große blühende Blume werden.
#2
Es spreizt die breiten Blätter seiner Blüte, um seinen Körper mit Sonnenenergie zu durchfluten.
#3
Die Flamme auf seiner Schweifspitze zeigt die Lebensenergie an. Ist es gesund, leuchtet sie hell.
#4
Es schlägt im Kampf mit seinem Schwanz nach seinen Gegnern. Anschließend zerfetzt es die Gegner mit seinen scharfen Klauen.
#5
Wenn dieses Pokémon einen Strahl glühenden Feuers speit, leuchtet seine Schwanzspitze auf.
#6
Es zieht sich in seinen Panzer zurück und greift dann mit Wasserstrahlen seine Gegner an.
#7
Bei Gefahr zieht dieses Pokémon seinen Kopf ein. Die Schwanzspitze ragt jedoch aus dem Panzer heraus.
#8
Es begräbt seine Gegner mit seinem enormen Körpergewicht. Wenn es in einer aussichtslosen Lage steckt, zieht es sich in seinen Panzer zurück.
#9
Als Schutz vor Feinden sondert es einen übel riechenden Gestank mit seinen Antennen ab.
#10
Der stahlharte Panzer schützt seinen zarten Körper. Es wartet geduldig auf seine Entwicklung.
#11
Es liebt Blütenhonig. Es findet selbst Blumen, die sehr wenig Pollen haben.
#12
Es lebt bevorzugt in Wäldern und in hohem Gras. Auf dem Kopf trägt es einen circa 5 cm langen, spitzen, giftigen Stachel.
#13
Dieses Pokémon kann sich kaum bewegen. Bei drohender Gefahr verhärtet es seinen Panzer.
#14
Dieses Pokémon verfügt über drei Giftstachel. Es kann seine Gegner damit wiederholt stechen.
#15
Ein vorwiegend in Wäldern lebendes Pokémon, das zur Verteidigung mit den Flügeln Sand aufwirbelt.
#16
Die Krallen an seinen Füßen sind sehr ausgeprägt. Es kann sogar ein Owei zu seinem Nest in 100 km Entfernung tragen.
#17
Dieses Pokémon schnellt bei der Jagd blitzschnell unter Wasser, um seine ahnungslose Beute zu fangen.
#18
Es baut sein Nest, wo es Futter findet. Es ist den ganzen Tag auf der Suche nach etwas Essbarem.
#19
Es wetzt seine ständig wachsenden Zähne an harten Dingen. Es kann Wände aus Beton zernagen.
#20
Es beschützt sein Gebiet stets vor Eindringlingen. Daher fliegt es ständig wild umher.
#21
Mit seinen riesigen Flügeln kann dieses Pokémon nahezu pausenlos in der Luft bleiben.
#22
Mit dem Alter wird der Körper dieses Pokémon immer länger. Es schläft um Äste gewickelt.
#23
Das Muster auf seinem Bauch ähnelt einer Fratze. Schwache Gegner nehmen bereits beim Anblick Reißaus.
#24
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#25
Wenn es sich auflädt, zucken seine Muskeln und es wird aggressiver und kampflustiger.
#26
Es gräbt und lebt im Erdboden. Bei Gefahr rollt es sich zum Schutz zu einem Ball zusammen.
#27
Wenn es schnell gräbt, können seine Stacheln und Krallen abbrechen. Sie wachsen binnen eines Tages nach.
#28
Dieses Pokémon ist sehr klein, verfügt aber über starke Gifte. Das Weibchen hat ein kleineres Horn.
#29
Das Weibchen ist ausgeglichener. Es stößt Schreie im Ultraschallwellenbereich aus, die den Gegner verwirren können.
#30
Es benutzt seinen schuppigen Körper, um den Höhleneingang als Schutz für seine Jungen zu sperren.
#31
Es untersucht die Umgebung, indem es die Ohren spitzt und lauscht. Sein giftiges Horn schützt es.
#32
Es überwacht mit seinen riesigen Ohren die Umgebung. Registriert es eine Bewegung, greift es an.
#33
Seine steinharte Haut und sein ausgeprägtes Horn sind seine Markenzeichen. Achte auf das Horn, denn es enthält Gift.
#34
Eine Ansammlung von Piepi bei Vollmond tanzen zu sehen, soll Freude verheißen.
#35
Es kann eine Nadel hören, die in 1 km Entfernung zu Boden fällt. Es lebt in der Stille der Berge.
#36
Dieses Pokémon hat bei seiner Geburt nur einen Schweif, der sich mit zunehmendem Alter aufspaltet.
#37
Es hat neun lange Schweife und sein Fell glänzt gülden. Man sagt, es soll 1 000 Jahre alt werden.
#38
Es fesselt die Gegner mit seinen großen, runden Augen und versetzt sie in Schlaf, indem es eine beruhigende Melodie singt.
#39
Sein Fell ist so flauschig, dass, wenn zwei zusammenstehen, sie nicht getrennt werden möchten.
#40
Obwohl es keine Augen hat, kann es Hindernisse mithilfe von Ultraschallwellen wahrnehmen.
#41
Dieses Pokémon saugt dem Gegner selbst dann noch Energie ab, wenn es zu schwer zum Fliegen wird.
#42
Tagsüber versteckt es sich in der kalten Erde, um die Sonne zu meiden. Es wächst im Mondschein.
#43
Dieses Pokémon sondert einen übelriechenden Geruch ab. Trotzdem halten einige Leute es im Haus.
#44
Je größer die Blütenblätter, desto mehr giftige Pollen sind in der Blüte enthalten.
#45
Auf seinem Rücken wachsen Pilze, die man Tochukaso nennt. Die Pilze wachsen mit ihrem Wirt.
#46
Parasek wird von einem Pilz, der größer als das Pokémon ist, kontrolliert. Er gibt Giftsporen ab.
#47
Seine großen Augen bestehen aus vielen kleinen Augen. Nachts wird es von Licht angezogen.
#48
Wer die von ihm verstreuten Schuppen berührt, wird gelähmt und muss sich setzen.
#49
Dieses Pokémon lebt 1 m unter der Erde. Es frisst Wurzeln und kommt selten an die Oberfläche.
#50
Im Kampf gräbt es sich ein und attackiert den Gegner aus einer unvorhersehbaren Richtung.
#51
Ein nachtaktives Pokémon. Sieht es etwas Schimmerndes, fangen seine Augen an zu glänzen.
#52
Dieses Pokémon hat sehr schönes Fell. Es ist jedoch ein schwer erziehbares Haustier.
#53
Es wird permanent von Kopfschmerzen geplagt. Wird der Schmerz stärker, setzt es geheimnisvolle Kräfte ein.
#54
An seinen langen, dünnen Gliedmaßen befinden sich Schwimmflossen. Mit diesen kann es anmutig durch Seen schwimmen.
#55
Da es grundlos angreift und nicht zwischen Freund oder Feind unterscheidet, ist es sehr gefährlich.
#56
In ganz seltenen Fällen beruhigt sich dieses sehr jähzornige Pokémon und ist für einen Moment friedlich.
#57
Es ist sehr freundlich und bleibt den Menschen treu. Durch Bellen und Beißen versucht es, Gegner zu verscheuchen.
#58
Dieses Pokémon trägt ein wunderschönes Fell. Es ist obendrein schnell und sehr wendig.
#59
Seine glatte, schwarze Haut ist dünn und feucht. Teilweise sind seine Innereien als spiralförmige Muster sichtbar.
#60
Dieses Pokémon kann im Wasser und auch an Land leben. An Land schwitzt es sich den Körper nass.
#61
Es hat extrem starke Muskeln und kann durch den Ozean schwimmen, ohne sich ausruhen zu müssen.
#62
Es schläft 18 Stunden am Tag. Währenddessen setzt es eine Vielzahl zusätzlicher sensorischer Kräfte ein.
#63
Viele seltsame Dinge passieren, wenn ein Kadabra in der Nähe ist. Uhren laufen zum Beispiel rückwärts.
#64
Seine Gehirnzellen vervielfachen sich sein ganzes Leben lang. Daher kann es sich immer an alles erinnern.
#65
Es hebt Georok hoch, um seinen Körper zu trainieren. Außerdem übt es sich in jeder Art von Kampfsport.
#66
Dieses Pokémon ist superstark. Es kann sich nur mit einem Kraft regulierenden Gürtel bewegen.
#67
Seine markigen Arme können innerhalb von nur zwei Sekunden 1 000 Schläge verteilen.
#68
Obwohl sein Körper sehr schmal ist, schnappt es blitzschnell nach Beute.
#69
Die Blätter werden eingesetzt, um Gegner aufzuschlitzen. Dieses Pokémon spuckt eine Flüssigkeit, die alles auflöst.
#70
Dieses Pokémon soll in großen Kolonien tief im Dschungel leben, doch niemand kann dies bestätigen.
#71
Sein Körper besteht aus Wasser. Aus seinen kristallartigen Augen verschießt es eigenartige Strahlen.
#72
Dieses Pokémon kann die Tentakel bei der Jagd ausfahren, um die Beute leichter zu fangen.
#73
Wanderer stolpern in den Bergen häufig über dieses Pokémon, da es wie ein Stein aussieht.
#74
Es ist ihm völlig gleichgültig, wenn Stücke aus ihm herausbrechen, während es Berge hinabrollt.
#75
Sie rollen Berge hinunter und hinterlassen Spurrillen. Halte dich von diesen Rillen fern.
#76
Neugeboren kann es kaum stehen. Durch das Galoppieren werden seine Beine aber schneller und kräftiger.
#77
Dieses Pokémon verfolgt schnelle Objekte in der Hoffnung, ein Wettrennen gegen sie zu gewinnen.
#78
Es faulenzt am Wasser. Wenn es in den Schweif gebissen wird, bemerkt es das erst am nächsten Tag.
#79
Das Muschas an seiner Rute lässt nicht locker, da ein leckerer Geschmack aus seiner Rute strömt.
#80
Die Magneten an seinem Körper erzeugen ein Antigravitationsfeld, um es ständig in der Schwebe zu halten.
#81
Schließen sich mehrere Magnetilo zusammen, entsteht dieses Pokémon. Es entlädt kräftige Hochspannungsmagnetwellen.
#82
Dieses Pokémon nutzt eine Lauchstange als Waffe. Es setzt sie wie ein Schwert ein.
#83
Dieses zweiköpfige Pokémon gilt als plötzliche Mutation. Es rennt bis zu 100 km/h schnell.
#84
Lässt ein Feind auch nur einen der drei Köpfe für nur eine Sekunde aus den Augen, wird er sofort gepickt.
#85
Dieses Pokémon lebt auf Eisbergen. Es schwimmt im Eiswasser und bricht das Eis mithilfe seines Horns.
#86
Sein Körper ist mit reinem, weißem Fell überzogen. Je kälter es wird, desto aktiver wird dieses Pokémon.
#87
Schlamm, der Röntgenstrahlung vom Mond ausgesetzt war, wurde zu Sleima. Es isst am liebsten dreckige Dinge.
#88
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
#89
Eine harte Schale schützt dieses Pokémon. Nur wenn es diese öffnet, wird es verwundbar.
#90
Austos, die im Meer mit starker Strömung leben, werden groß und entwickeln scharfe Stacheln.
#91
Es hat einen gasförmigen Körper. Es kann jeden Gegner mit Giftgas einnebeln und dadurch ersticken.
#92
Falls du im Dunkeln das Gefühl hast, beobachtet zu werden und niemand ist zu sehen, ist es bestimmt Alpollo.
#93
Es versteckt sich im Schatten. Man sagt, wenn sich ein Gengar versteckt, kühlt es sich um 5 °C ab.
#94
Dieses Pokémon gräbt auf seiner Suche nach Futter lange Tunnel, in denen sich später Digda einnisten.
#95
Traumato versetzt Gegner in den Schlaf und frisst deren Träume. Von Alpträumen wird ihm aber übel.
#96
Es trägt ein Pendel. Man berichtet von einem Vorfall, bei dem es ein Kind mitnahm, das es zuvor hypnotisiert hatte.
#97
Wittert es Gefahr, hüllt es sich in Blasen aus seinem Maul, um größer zu erscheinen.
#98
Die Kraft seiner großen und harten Schere entspricht 10 000 PS. Durch die Größe ist sie aber auch äußerst unhandlich und sperrig.
#99
Es wurde entdeckt, als man Pokébälle einführte. Es scheint, als gäbe es da einen Zusammenhang.
#100
Es explodiert schon bei kleinsten Reizen. Sein Spitzname „Die Bombenkugel“ spiegelt die Furcht der Menschen wider.
#101
Die sechs Eier kommunizieren telepathisch. Werden sie getrennt, finden sie sich schnell wieder.
#102
Seine drei Köpfe denken unabhängig voneinander. Dennoch sind sie nett zueinander und streiten nie.
#103
Es trägt den Schädel seiner verstorbenen Mutter auf seinem Kopf. Fühlt es sich einsam, soll es laut weinen.
#104
Es ist klein und war ursprünglich sehr schwach. Erst als es anfing Knochen einzusetzen, wurde es wild.
#105
Die Beine ziehen und strecken sich unabhängig voneinander. Mit seinen dehnbaren Beinen kann es einen entfernten Gegner treffen.
#106
Die Schläge, die es austeilt, können Beton pulverisieren. Es muss sich im Kampf alle drei Minuten ausruhen.
#107
Seine Zunge ist mit klebrigem Speichel bedeckt, der überall haftet. Dies ist sehr nützlich.
#108
Sein dünner, ballonartiger Körper ist mit schrecklichem Giftgas gefüllt. Es verbreitet einen heftigen Gestank, wenn es in der Nähe ist.
#109
Pumpt sich eines der zwei Smogon auf, lässt das andere Luft ab. So findet ein Giftgasaustausch statt.
#110
Stark, aber nicht allzu klug, kann dieses Pokémon sogar Hochhäuser mit seinem Tackle-Angriff zum Einsturz bringen.
#111
Durch seine panzerähnliche Körperhülle kann es in bis zu 2 000 °C heißer Lava leben.
#112
Man sagt, es bringe Glück. Es ist sehr mitfühlend und teilt seine Eier mit Verletzten.
#113
Aufgrund der Ranken, die seinen Körper bedecken, kennt keiner seine wahre Form. Die blauen Ranken wachsen immer weiter.
#114
Sein Nachwuchs wächst in seinem Beutel heran. Nur wenn es sicher ist, darf das Junge aus dem Beutel.
#115
Dieses Pokémon schießt mit Tinte auf über der Wasseroberfläche fliegende Insekten.
#116
Sein Körper ist mit scharfen Stacheln gespickt. Wenn man sorglos ist und es berührt, kann man durch die Stacheln bewusstlos werden.
#117
Es schwimmt mit fünf Knoten. Wird es angegriffen, wehrt es sich mit seinem scharfen Horn.
#118
Im Herbst, zur Paarungszeit, sieht man diese Pokémon kraftvoll Bäche und Flüsse hinaufschwimmen.
#119
Auch wenn sein Körper nicht mehr intakt ist, kann es sich regenerieren, wenn der Kern leuchtet.
#120
Der Kern dieses Pokémon leuchtet in den Farben des Regenbogens. Sein Kern gilt als Edelstein.
#121
Seine Fingerspitzen sondern etwas ab, das die Luft zu einer schützenden Wand werden lässt.
#122
Es zerreißt und zerkleinert seine Beute mit seinen unglaublich scharfen Sicheln. Selten breitet es seine Flügel aus, um zu fliegen.
#123
Der beschwingte Gang dieses Pokémon bezaubert Zuschauer und lässt sie im Takt dazu tanzen.
#124
Elektrizität bedeckt seinen Körper. Im Dunkeln erstrahlt es in einem bläulichen Ton.
#125
Es wurde in der Nähe eines Vulkans gefunden. Die Körpertemperatur dieses Feuerspuckers liegt bei fast 1 200 °C.
#126
Es hält seine Beute mit seiner Zange fest und teilt sie dann. Was es nicht teilen kann, wirft es fort.
#127
Es kämpft mit vollem Einsatz, nachdem es sich mit seinen drei Schweifen auspeitschte, um sich anzustacheln.
#128
Es ist nutzlos, was Kraft und Geschwindigkeit angeht. Dieses ist das schwächste und erbärmlichste Pokémon der Welt.
#129
In alten Schriften wird von einem Garados berichtet, das in einem Wutanfall ein Dorf zerstörte.
#130
Sie sind gutmütig. Da sie selten kämpfen, wurden sie oft gefangen. Ihre Anzahl ist stark reduziert.
#131
Es kann seine Zellstruktur so verändern, dass es sich in alles verwandeln kann, was es sieht.
#132
Ein seltenes Pokémon, das sich seiner Umgebung anpasst, indem es sich in unterschiedliche Formen entwickelt.
#133
Es liebt schöne Ufer. Da seine Zellstruktur Wassermolekülen ähnlich ist, kann es mit Wasser verschmelzen.
#134
Lädt es sich mit Elektrizität auf, steht jedes einzelne seiner Körperhaare steil nach oben.
#135
In seinem Körper befindet sich eine Flamme. Seine Körpertemperatur liegt vor dem Kampf bei 900 °C.
#136
Ein künstlich produziertes Pokémon, welches das Ergebnis von Forschungen ist. Es ist simpel aufgebaut.
#137
Ein prähistorisches Pokémon, das zur Urzeit im Wasser lebte. Es schwimmt, indem es seine zehn Tentakel bewegt.
#138
Seine Tentakel sind hoch entwickelt und es setzt sie ähnlich Händen und Füßen ein. Sobald es Beute ergriffen hat, beißt es zu.
#139
Man geht davon aus, dass dieses Pokémon vor 300 Millionen Jahren die Strände bevölkerte.
#140
Im Wasser zieht es seine Beine an und bewegt seinen Panzer, um so schneller schwimmen zu können.
#141
In Bernstein eingeschlossenes genetisches Material eines Dinosauriers war der Ursprung dieses Pokémon. Beim Fliegen schreit es schrill.
#142
Es ist erst satt, wenn es über 400 kg Nahrung am Tag gefressen hat. Ist es mit dem Essen fertig, schläft es sofort ein.
#143
Ein Legendäres Vogel-Pokémon. Es kann Blizzards verursachen, indem es Feuchtigkeit gefriert.
#144
Ein Legendäres Vogel-Pokémon, das im Sturzflug aus den Wolken bricht und Blitze schleudert.
#145
Dieses Pokémon ist der Legendäre Feuervogel. Sein Flügelschlag entfacht ein helles Feuermeer.
#146
Man nennt es „Illusion-Pokémon“, denn nur wenige haben es gesehen. Nur seine Haut wurde oft gefunden.
#147
Die kristallenen Bälle an seinem Schweif ermöglichen es ihm, das Wetter zu beeinflussen.
#148
Trotz seines wuchtigen und massiven Körpers kann es fliegen. Es umrundet den Erdball in nur 16 Stunden.
#149
Dieses Pokémon ist das Resultat eines jahrelangen und skrupellosen Experimentes.
#150
Es beherrscht alle möglichen Attacken, daher sieht man in ihm den Vorfahren aller Pokémon.
#151
Es spreizt die breiten Blätter seiner Blüte, um seinen Körper mit Sonnenenergie zu durchfluten.
#10033
Wenn dieses Pokémon einen Strahl glühenden Feuers speit, leuchtet seine Schwanzspitze auf.
#10034
Wenn dieses Pokémon einen Strahl glühenden Feuers speit, leuchtet seine Schwanzspitze auf.
#10035
Es begräbt seine Gegner mit seinem enormen Körpergewicht. Wenn es in einer aussichtslosen Lage steckt, zieht es sich in seinen Panzer zurück.
#10036
Seine Gehirnzellen vervielfachen sich sein ganzes Leben lang. Daher kann es sich immer an alles erinnern.
#10037
Es versteckt sich im Schatten. Man sagt, wenn sich ein Gengar versteckt, kühlt es sich um 5 °C ab.
#10038
Sein Nachwuchs wächst in seinem Beutel heran. Nur wenn es sicher ist, darf das Junge aus dem Beutel.
#10039
Es hält seine Beute mit seiner Zange fest und teilt sie dann. Was es nicht teilen kann, wirft es fort.
#10040
In alten Schriften wird von einem Garados berichtet, das in einem Wutanfall ein Dorf zerstörte.
#10041
In Bernstein eingeschlossenes genetisches Material eines Dinosauriers war der Ursprung dieses Pokémon. Beim Fliegen schreit es schrill.
#10042
Dieses Pokémon ist das Resultat eines jahrelangen und skrupellosen Experimentes.
#10043
Dieses Pokémon ist das Resultat eines jahrelangen und skrupellosen Experimentes.
#10044
Das Muschas an seiner Rute lässt nicht locker, da ein leckerer Geschmack aus seiner Rute strömt.
#10071
Dieses Pokémon schnellt bei der Jagd blitzschnell unter Wasser, um seine ahnungslose Beute zu fangen.
#10073
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10080
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10081
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10082
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10083
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10084
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10085
Dieses Pokémon verfügt über drei Giftstachel. Es kann seine Gegner damit wiederholt stechen.
#10090
Es baut sein Nest, wo es Futter findet. Es ist den ganzen Tag auf der Suche nach etwas Essbarem.
#10091
Es wetzt seine ständig wachsenden Zähne an harten Dingen. Es kann Wände aus Beton zernagen.
#10092
Es wetzt seine ständig wachsenden Zähne an harten Dingen. Es kann Wände aus Beton zernagen.
#10093
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10094
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10095
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10096
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10097
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10098
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10099
Wenn es sich auflädt, zucken seine Muskeln und es wird aggressiver und kampflustiger.
#10100
Es gräbt und lebt im Erdboden. Bei Gefahr rollt es sich zum Schutz zu einem Ball zusammen.
#10101
Wenn es schnell gräbt, können seine Stacheln und Krallen abbrechen. Sie wachsen binnen eines Tages nach.
#10102
Dieses Pokémon hat bei seiner Geburt nur einen Schweif, der sich mit zunehmendem Alter aufspaltet.
#10103
Es hat neun lange Schweife und sein Fell glänzt gülden. Man sagt, es soll 1 000 Jahre alt werden.
#10104
Dieses Pokémon lebt 1 m unter der Erde. Es frisst Wurzeln und kommt selten an die Oberfläche.
#10105
Im Kampf gräbt es sich ein und attackiert den Gegner aus einer unvorhersehbaren Richtung.
#10106
Ein nachtaktives Pokémon. Sieht es etwas Schimmerndes, fangen seine Augen an zu glänzen.
#10107
Dieses Pokémon hat sehr schönes Fell. Es ist jedoch ein schwer erziehbares Haustier.
#10108
Wanderer stolpern in den Bergen häufig über dieses Pokémon, da es wie ein Stein aussieht.
#10109
Es ist ihm völlig gleichgültig, wenn Stücke aus ihm herausbrechen, während es Berge hinabrollt.
#10110
Sie rollen Berge hinunter und hinterlassen Spurrillen. Halte dich von diesen Rillen fern.
#10111
Schlamm, der Röntgenstrahlung vom Mond ausgesetzt war, wurde zu Sleima. Es isst am liebsten dreckige Dinge.
#10112
Sie treffen sich an stinkenden Orten, an denen der Schleim sich türmt. Dies merkt man am Gestank.
#10113
Seine drei Köpfe denken unabhängig voneinander. Dennoch sind sie nett zueinander und streiten nie.
#10114
Es ist klein und war ursprünglich sehr schwach. Erst als es anfing Knochen einzusetzen, wurde es wild.
#10115
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10148
Es ist klein und war ursprünglich sehr schwach. Erst als es anfing Knochen einzusetzen, wurde es wild.
#10149
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10158
Ein seltenes Pokémon, das sich seiner Umgebung anpasst, indem es sich in unterschiedliche Formen entwickelt.
#10159
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10160
Ein nachtaktives Pokémon. Sieht es etwas Schimmerndes, fangen seine Augen an zu glänzen.
#10161
Neugeboren kann es kaum stehen. Durch das Galoppieren werden seine Beine aber schneller und kräftiger.
#10162
Dieses Pokémon verfolgt schnelle Objekte in der Hoffnung, ein Wettrennen gegen sie zu gewinnen.
#10163
Es faulenzt am Wasser. Wenn es in den Schweif gebissen wird, bemerkt es das erst am nächsten Tag.
#10164
Das Muschas an seiner Rute lässt nicht locker, da ein leckerer Geschmack aus seiner Rute strömt.
#10165
Dieses Pokémon nutzt eine Lauchstange als Waffe. Es setzt sie wie ein Schwert ein.
#10166
Pumpt sich eines der zwei Smogon auf, lässt das andere Luft ab. So findet ein Giftgasaustausch statt.
#10167
Seine Fingerspitzen sondern etwas ab, das die Luft zu einer schützenden Wand werden lässt.
#10168
Ein Legendäres Vogel-Pokémon. Es kann Blizzards verursachen, indem es Feuchtigkeit gefriert.
#10169
Ein Legendäres Vogel-Pokémon, das im Sturzflug aus den Wolken bricht und Blitze schleudert.
#10170
Dieses Pokémon ist der Legendäre Feuervogel. Sein Flügelschlag entfacht ein helles Feuermeer.
#10171
Es spreizt die breiten Blätter seiner Blüte, um seinen Körper mit Sonnenenergie zu durchfluten.
#10195
Wenn dieses Pokémon einen Strahl glühenden Feuers speit, leuchtet seine Schwanzspitze auf.
#10196
Es begräbt seine Gegner mit seinem enormen Körpergewicht. Wenn es in einer aussichtslosen Lage steckt, zieht es sich in seinen Panzer zurück.
#10197
Es liebt Blütenhonig. Es findet selbst Blumen, die sehr wenig Pollen haben.
#10198
Es streckt seinen Schweif nach oben, um seine Umgebung zu prüfen. Häufig fährt ein Blitz hinein.
#10199
Ein nachtaktives Pokémon. Sieht es etwas Schimmerndes, fangen seine Augen an zu glänzen.
#10200
Seine markigen Arme können innerhalb von nur zwei Sekunden 1 000 Schläge verteilen.
#10201
Es versteckt sich im Schatten. Man sagt, wenn sich ein Gengar versteckt, kühlt es sich um 5 °C ab.
#10202
Die Kraft seiner großen und harten Schere entspricht 10 000 PS. Durch die Größe ist sie aber auch äußerst unhandlich und sperrig.
#10203
Sie sind gutmütig. Da sie selten kämpfen, wurden sie oft gefangen. Ihre Anzahl ist stark reduziert.
#10204
Ein seltenes Pokémon, das sich seiner Umgebung anpasst, indem es sich in unterschiedliche Formen entwickelt.
#10205
Es ist erst satt, wenn es über 400 kg Nahrung am Tag gefressen hat. Ist es mit dem Essen fertig, schläft es sofort ein.
#10206
Es ist sehr freundlich und bleibt den Menschen treu. Durch Bellen und Beißen versucht es, Gegner zu verscheuchen.
#10229
Dieses Pokémon trägt ein wunderschönes Fell. Es ist obendrein schnell und sehr wendig.
#10230
Es wurde entdeckt, als man Pokébälle einführte. Es scheint, als gäbe es da einen Zusammenhang.
#10231
Es explodiert schon bei kleinsten Reizen. Sein Spitzname „Die Bombenkugel“ spiegelt die Furcht der Menschen wider.
#10232
Es kämpft mit vollem Einsatz, nachdem es sich mit seinen drei Schweifen auspeitschte, um sich anzustacheln.
#10250
Es kämpft mit vollem Einsatz, nachdem es sich mit seinen drei Schweifen auspeitschte, um sich anzustacheln.
#10251
Es kämpft mit vollem Einsatz, nachdem es sich mit seinen drei Schweifen auspeitschte, um sich anzustacheln.
#10252